Arkham Horror Kartenspiel großes Tray


Was hat das große Tray, was das kleine nicht hat?

Vor allem mehr Platz. UND Magnete… aber dazu später mehr. Fächer für alle Eventualitäten, die während der ersten Partien Arkham Horror auftreten können und die die Übersicht manchmal schwer machen. Soweit, so sichtbar. Einige Grundfunktionen bleiben aber erhalten, weil bewährt! Es gibt noch immer Platz für Würfel zum Anzeigen der Hinweise und Ressourcen. Ebenso muss man auch noch die Würfel für die Aktionen, Wunden und Horror weiterschieben, das Haptische bleibt also erhalten. Hinzu kommen aber Aussparungen für jegliches Standard-Inventar, sei es ein- oder zweihändig, sowie angedeutete Stapelbereiche für errungene Siegpunkte, das Deck sowie den Ablagestapel und eine Bedrohungszone. Außerdem wurde ein Bereich integriert, in dem permanente Vorteile, wie etwa angeborene Fähigkeiten, ihren Platz finden.

Natürlich ist das kein Board für Spielsituationen, die komplett über die Stränge schlagen, aber es erleichtert den Einstieg und begleitet in jedem Fall sehr angenehm durch die ersten Partien und Kampagnen in Arkham Horror. Außerdem war mein Gedanke, eine kratzfeste Aufbewahrung zu ermöglichen. Dem tragen die bereits erwähnten Magnete Rechnung, insgesamt acht Stück, einer für jede Ecke. Somit lässt es sich, vorausgesetzt ich hab bei der Einsetzung mit der Polarität keinen Mist gebaut, wunderbar zusammenfügen. Und so klein die Magnete auch sind, so schnell ziehen sie das leichte MDF aneinander – also gut auf die Finger aufpassen, die eigenen oder kleinere in der Familie. Das Board passt außerdem in zusammengeklapptem Zustand genau in die Arkham Horror Starterbox. Ich würde gerne sagen, dass das Absicht war, aber warum lügen… Glücklicher Zufall… gut für alle (:

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